One line

Buenos Aires

»Ich sehe Buenos Aires als ein Manifest. Jedes Element darin hat mich schon irgendwann einmal interessiertvielleicht ist es ein Gesamtkatalog dessen, was mich interessiert.«

(Simon Steen-Andersen)

Simon Steen-Andersen: Buenos Aires (2014/15)
© Martin Sigmund
Simon Steen-Andersen: Buenos Aires (2014/15)
© Martin Sigmund
Simon Steen-Andersen: Buenos Aires (2014/15)
© Martin Sigmund
Simon Steen-Andersen: Buenos Aires (2014/15)
© Martin Sigmund
Simon Steen-Andersen: Buenos Aires (2014/15)
© Martin Sigmund
Simon Steen-Andersen: Buenos Aires (2014/15)
© Martin Sigmund
Simon Steen-Andersen: Buenos Aires (2014/15)
© Martin Sigmund
Simon Steen-Andersen: Buenos Aires (2014/15)
© Martin Sigmund
Simon Steen-Andersen: Buenos Aires (2014/15)
© Martin Sigmund

Simon Steen-Andersen: Buenos Aires
Musiktheater in fünf Szenen für fünf Stimmen und vier Musiker (2014/15)

 

Text, Musik, Regie, Bühne, Video: Simon Steen-Andersen

Neue Vocalsolisten
Johanna Zimmer
Truike van der Poel
Martin Nagy
Guillermo Anzorena
Andreas Fischer

asamisimasa
Kristine Tjøgersen, Klarinetten
Tanja Orning, Violoncello
Håkon Stene, Schlagzeug
Anders Førisdal, Gitarre

Eine Koproduktion von Musik der Jahrhunderte mit dem Festival Ultima Oslo und dem Ensemble asamisimasa.

Uraufführung bei Festival Ultima, Oslo (2014).

Deutsche Erstaufführung bei ECLAT 2015.

1. Aria
in der Johanna zögernd ein Duett mit einem 1000 Hz Beep-Ton singt.

 

2. Prozess
bei dem Johanna die volle Power von Indirektheit erfährt.

 

3. Love is in the Air
Der Titel sagt alles. Und am Schluss kommt der »Selbstsimulator« für einen Spaziergang zum Einsatz.

 

4. Mi manca la voce
Die Rollen werden getauscht und Johanna wird gebeten, Rossinis Arie »Mir fehlt die Stimme« zu dirigieren.

 

5. Tango dot
Johanna reist in die Stadt der »Guten Lüfte« und tanzt einen fatalen Tango.

 

Simon Steen-Andersen
© privat