One line

Up Close and Personal

Als gefragter Countertenor und Performer widmet sich Daniel Gloger voll und ganz seiner Arbeit. Jede Woche in einer anderen Stadt auftretend und nur selten im eigenen Bett schlafend, lebt er einen nomadischen Lebensstil, der absolute Hingabe erfordert. Die Grenzen zwischen Arbeits- und Privatleben sind hierbei fließend.

 

 

 

Up Close and Personal. Ein zentrifugales Operetten-Solo
Musik und Konzept: Kaj Duncan David
Raum und Konzept: Troels Primdahl
Performance: Daniel Gloger
© Martin Sigmund
Up Close and Personal. Ein zentrifugales Operetten-Solo
Musik und Konzept: Kaj Duncan David
Raum und Konzept: Troels Primdahl
Performance: Daniel Gloger
© Martin Sigmund
Up Close and Personal. Ein zentrifugales Operetten-Solo
Musik und Konzept: Kaj Duncan David
Raum und Konzept: Troels Primdahl
Performance: Daniel Gloger
© Martin Sigmund
Up Close and Personal. Ein zentrifugales Operetten-Solo
Musik und Konzept: Kaj Duncan David
Raum und Konzept: Troels Primdahl
Performance: Daniel Gloger
© Martin Sigmund
Up Close and Personal. Ein zentrifugales Operetten-Solo
Musik und Konzept: Kaj Duncan David
Raum und Konzept: Troels Primdahl
Performance: Daniel Gloger
© Martin Sigmund
Up Close and Personal. Ein zentrifugales Operetten-Solo
Musik und Konzept: Kaj Duncan David
Raum und Konzept: Troels Primdahl
Performance: Daniel Gloger
© Martin Sigmund
Up Close and Personal. Ein zentrifugales Operetten-Solo
Musik und Konzept: Kaj Duncan David
Raum und Konzept: Troels Primdahl
Performance: Daniel Gloger
© Martin Sigmund
Up Close and Personal. Ein zentrifugales Operetten-Solo
Musik und Konzept: Kaj Duncan David
Raum und Konzept: Troels Primdahl
Performance: Daniel Gloger
© Martin Sigmund
Up Close and Personal. Ein zentrifugales Operetten-Solo
Musik und Konzept: Kaj Duncan David
Raum und Konzept: Troels Primdahl
Performance: Daniel Gloger
© Martin Sigmund
Up Close and Personal. Ein zentrifugales Operetten-Solo
Musik und Konzept: Kaj Duncan David
Raum und Konzept: Troels Primdahl
Performance: Daniel Gloger
© Martin Sigmund
Up Close and Personal. Ein zentrifugales Operetten-Solo
Musik und Konzept: Kaj Duncan David
Raum und Konzept: Troels Primdahl
Performance: Daniel Gloger
© Martin Sigmund
Up Close and Personal. Ein zentrifugales Operetten-Solo
Musik und Konzept: Kaj Duncan David
Raum und Konzept: Troels Primdahl
Performance: Daniel Gloger
© Martin Sigmund
Up Close and Personal. Ein zentrifugales Operetten-Solo
Musik und Konzept: Kaj Duncan David
Raum und Konzept: Troels Primdahl
Performance: Daniel Gloger
© Martin Sigmund
Up Close and Personal. Ein zentrifugales Operetten-Solo
Musik und Konzept: Kaj Duncan David
Raum und Konzept: Troels Primdahl
Performance: Daniel Gloger
© Martin Sigmund
Up Close and Personal
Up Close and Personal. Ein zentrifugales Operetten-Solo
Musik und Konzept: Kaj Duncan David
Raum und Konzept: Troels Primdahl
Performance: Daniel Gloger
© Martin Sigmund
Up Close and Personal. Ein zentrifugales Operetten-Solo
Musik und Konzept: Kaj Duncan David
Raum und Konzept: Troels Primdahl
Performance: Daniel Gloger
© Martin Sigmund

Up Close and Personal
Ein zentrifugales Operetten-Solo (2018)

 

Musik und Konzept: Kaj Duncan David
Raum und Konzept: Troels Primdahl
Performance: Daniel Gloger

 

Technische Leitung: Michael Kunitsch
Mode Design: Radu Baias

 

Koproduktion der Münchener Biennale und Musik der Jahrhunderte Stuttgart

Besonderer Dank gilt Penelope Wehrli und Bernadette Sonnenbichler

Als gefragter Countertenor und Performer widmet sich Daniel Gloger voll und ganz seiner Arbeit. Jede Woche in einer anderen Stadt auftretend und nur selten im eigenen Bett schlafend, lebt er einen nomadischen Lebensstil, der absolute Hingabe erfordert.

 

Die Grenzen zwischen Arbeits- und Privatleben sind hierbei fließend. Um dies durchzuhalten, optimiert Daniel seine »ICH- Zeit«: Er übt sich in Meditation, versucht die Bedürfnisse seines Körpers zu respektieren, nimmt sich Zeit für Entspannungsübungen und erweitert seinen intellektuellen Horizont durch Literatur, Musik und Kunst. Schließlich lebt er ja in einer Zeit, in der sich persönliches und spirituelles Wohlbefinden Dank einer Vielzahl intelligenter Lösungsangebote sogar bei engem Zeitplan realisieren lassen.

Kaj Duncan David
© Dorothea Tuch

Kaj Duncan David (*1988 in Randers/Dänemark) studierte von 2006 bis 2016 Klangkunst, elektronische Musik und (szenische) Komposition am Goldsmiths College London, der Hochschule für Musik Aarhus und der Hochschule für Musik Dresden, unter anderem bei Simon Steen-Andersen und Manos Tsangaris. Er ar- beitet im Schnittbereich zwischen notierter Komposition, elektronischer Musik und audiovisueller Performance. Klangliches und Visuelles bilden zusammen eine musikalisch-sinnliche Gestalt. Elektronische und akustische Instrumente, Computer, Video und insbesondere Licht spielen eine zentrale Rolle in seinen Kompositionen, die auch Installationen, Performances, Musiktheater und die Zusammenarbeit mit Tanz umfassen.

Er arbeitet als freier Komponist und ist international tätig. Sein Arbeiten wurden mit verschiedenen Stipendien und Auszeichnungen bedacht, unter anderem vom Astrid of Aksel Agerbys Gedenkfonds 2013, dem Dänischen Kunstfonds 2017 und 2018, dem Carl Nielsen und Anne Marie Carl-Nielsens Talentpreis 2018 und dem Berlin-Stipendium der Akademie der Künste Berlin 2019.

Troels Primdahl (*1984 in Incheon/Südkorea) studierte von 2005 bis 2012 »Ästhetik und Kultur« (Master of Fine Arts) an der Universität Aarhus sowie »In- stallation und Konzeptkunst« an der Kunstakademie Aarhus. Seit 2010 arbeitet er als Regisseur und Choreograph in interdisziplinären Bühnenproduktionen. Sein Werk erstreckt sich über Tanzstücke, zeitgenössische Opern, Kunstfilme, Perfor- mance-Interventionen und Mode-Events, wobei sein Interesse vor allem site-spezifischen Arbeiten gilt, die als »von einer visuellen Einfachheit, gepaart mit einer gewissen existentiellen Unruhe« beschrieben werden.

 

Im Jahr 2015 erhielt er von dem an der Carnegie Hall arbeitenden Ensemble Decoda den Auftrag für seine erste Kammersuite NIGHT IS ALSO A SUN, die als vertikales Konzert in der Abflughalle eines Flughafens aufgeführt wurde. Im Jahr 2017 schuf er ein großes Techno-Ballett MY ICARUS COMPLEX in einem ehemaligen Militärflugplatz auf der Halbinsel Djursland. Seit 2018 ist Troels Primdahl Kurator eines neuen hybriden Kunstraums in Berlin, der TRAUMA BAR UND KINO, die von dem rumänischen Maler Adrian Ghenie gegründet wurde.

Troels Primdahl
© privat