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KONTAKTE ’17Biennale für Elektroakustische Musik und Klangkunst

So. 01.10.17, 18:00Uhr
Berlin/Akademie der Künste

Cathy van Eck: …When the sound of your voice slips through my fingers…
für fünf Stimmen, kleine Mikrofone, Lautsprecher und Live-Elektronik(2010)

 

Clara Iannotta: smudgeda carbon copy
für fünf Performer, Transducer und Elektronik

 

Kirsten Reese: Atmende Kugel, atmende Welt
für fünf Stimmen, rotierende Lautsprecherkugel und Elektronik(2017) UA

 

Hans Tutschku: entwurzelt
für sechs Stimmen und iPod(2012)

 

Wolfgang Heiniger: Ich habe einen Fisch im Ohr
für sechs Stimmen, fünf selbstspielende kleine Trommeln und Kugellautsprecher (2017) UA

 

Neue Vocalsolisten
Studio für Elektroakustische Musik der Akademie der Künste Berlin
Cathy van Eck, Wolfgang Heiniger, Clara Iannotta, Kirsten Reese: Klangregie

 

 

KONTAKTE stellt als Festival für elektronische Musik und Klangkunst aktuelle internationale Positionen vor. Das Festival vereint Uraufführungen, Werke der klassischen Avantgarde, Kammermusik, Live-Elektronik und performative Formate und bespielt an vier Tagen mit Konzerten, Performances, Klanginstallationen, Filmen, Diskussionen, Vorträgen und Workshops das gesamte Akademie-Gebäude im Hanseatenweg.

 

Nach einer erfolgreichen ersten Ausgabe im Jahr 2015, die ebenfalls von der EvS Musikstiftung gefördert wurde, wird KONTAKTE im biennalen Turnus fortgeführt. KONTAKTE ’17 unternimmt einen neuen Vorstoß zur vielfältigen Zusammenarbeit mit lokalen und internationalen Partnerinstitutionen und setzt erneut auf die Förderung internationaler Künstler (u. a. aus England, Japan, Kolumbien, Kuba, Litauen, Norwegen, Schweden, Spanien, Polen) sowie auf junge Talente und Akteure der Freien Szene Berlins. Mit diesem Ansatz verfolgt das Festival nicht nur das Ziel, hohe künstlerische Qualität und Nachwuchsförderung zu erreichen, es entfaltet sich auch als internationales und partizipatives Forum, das zur Begegnung und Vernetzung anregen soll.

 

Das Konzert der Neuen Vocalsolisten findet statt mit freundlicher Unterstützung durch den

Musikfonds, die Ernst von Siemens Musikstiftung und durch Pro Helvetia.

Cathy van Eck
© privat