Cynthia Zaven: Madrigal d’Essilio
für sechs Stimmen
(2021)Voice Affairs
initiiert künstlerische Grenzüberschreitungen, in denen die europäische Kunst-Musik durch die Diversität der experimentellen Musikszenen Libanons infiziert wird.
Mit Werken von
Cynthia Zaven, Raed Yassin, Dániel Péter Biró, Aya Metwalli, Samir Odeh-Tamimi, Youmna Saba, Manolis Manousakis, Panos Aprahamian (Videoinstallation)
Das Projekt der Neuen Vocalsolisten wurde entwickelt und koproduziert von:
Akademie der Künste Berlin, Irtijal Festival Beirut, Musik der Jahrhunderte Stuttgart, Onassis Cultural Center/Stegi Athens, Ultima Oslo Contemporary Music Festival.
Cynthia Zaven: Madrigal d‘Essilio
für sechs Stimmen
Raed Yassin: A Short Biography of a Snake
für sechs Stimmen und Elektronik
Dániel Péter Biró: Asher Hotseti Etkhem
für fünf Stimmen und Elektronik
Aya Metwalli: cabaret macabre
für vier Frauenstimmen und Elektronik
Samir Odeh-Tamimi: VROS
für vier Stimmen und Elektronik
Youmna Saba: I covered the planet with a dried leaf
für sechs Stimmen, Oud und Elektronik
Manolis Manousakis: State of Exception
für sechs Stimmen und Elektronik
mit Texten von Manolis Manousakis und Angeliki Poulou und einer Choreografie von Yannis Nikolaides
Panos Aprahamian: Assemblages
virtual video installation
Aya Metwalli, Stimme und Elektronik
Youmna Saba, Oud und Elektronik
Manolis Manousakis, Elektronik
Raed Yassin, Elektronik
Neue Vocalsolisten
für sechs Stimmen
(2021)für sechs Stimmen und Elektronik (2021)
(2021)für fünf Stimmen und Elektronik
(2022)für vier Frauenstimmen und Elektronik
(2021)für vier Stimmen und Elektronik
(2021)für sechs Stimmen, Oud und Elektronik
für sechs Stimmen und Elektronik
mit Texten von Manolis Manousakis und Angeliki Poulou und einer Choreografie von Yannis Nikolaides
Uraufführung am 3. Februar 2021 bei ECLAT Festival Neue Musik im Theaterhaus Stuttgart.
Gefördert im Impulsprogramm »Kunst trotz Abstand« des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg,
durch den Innovationsfonds Kunst des Landes Baden-Württemberg.
sowie durch »Klangwert« Aventis Foundation Ensemble-Förderung
und das Goethe Institut
* Der Kompositionsauftrag an Dániel Péter Biró wurde unterstützt durch den Arts Council Norwegen.
Die Koproduktion mit Onassic Cultural Centre/Stegi Athen und Ultima Contemporary Music Festival Oslo wurde ermöglicht durch Sounds Now im Rahmen von Creative Europe.
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